Veranstaltung vom 23.11.05
An der ersten Veranstaltung konnte ich leider nicht teilnehmen.
Die Veranstaltung wurde mit einem gemeinsamen Gesang eingeleitet. "Auf der Mauer, auf der Lauer..."!
Danach übernahm Herr Sappert das Seminar und wir sollten einige Aufgaben, des Mensa-Vereins lösen.
"Mensa ist ein weltweiter Verein für hochbegabte Menschen jeden Alters [...]. Mensa hat zum Ziel, hochintelligente Menschen zusammenzubringen — über lokale, überregionale und internationale Treffen, Interessen- und Diskussionsgruppen." Siehe www.mensa.de
Diese Aufgaben als Einstieg für den folgenden Inhalt des Seminars, dass man unter dem Motto: "Sobald wir denken, ordnen wir" zusammenfassen kann, denn:
1. Ordnen ist mehr als ein Hobby des Gehirns
2. Ordnung ist das halbe Leben(wobei ich behaupte, dass Unordnung die andere Hälfte ist)
3. Ordnung als Ausdrucksform
4. Ordnung befriedigt ein Bedürfnis
5. Es gibt verschiedene Ordnungkriterien, auf die ich unten eingehen werden
6. Ordnen führt zum trennscharfen Denken
7. Ordnen ist lebensnotwendig
Der Ordnungssinn eines jeden Menschens ist, wie die Menschen selber, sehr vielfältig. Meine Ordnung, sei es in der Ordnung meiner Klamotten, meiner Unterlagen, meines Geschirrs, usw. ist eher chaotisch, d.h. nicht, dass alles herumliegt, sondern dass ich nach keinem bestimmten System ordne. Bzw. ordnen muß. Meine Schwester jedoch, ist fast ordnungsfanatisch und hat für alles ein bestimmtes System. Obwohl sich jeder immer wieder, ganz unbewußt einem bestimmten Ordnungssystem unterwirft. Und so komme ich zu den Ordnungskriterien, die das sein können:
zu-, ein-, über-, unter-, vor-, nach-, an- und beiordnen
Jeder wendet andere Kriterien an. Beispiel verschiedene Figuren, die der eine nach der Größe anordnet, der andere nach Farbe, ein weitere nach Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe. Wie sich die Hierarchien aufbauen, entscheideten die unterschiedlichen Personen nach ihrem persönlichen Ordnungssystem.
Sich selbst ordnet man sogar nach bestimmten Kriterien irgendwie ein und sei es sich über-, oder unterzuordnen.
Ordnung ist das halbe Leben und es gibt uns Sicherheit. Wer kennt nicht jemanden in seinem Umfeld, den er oder sie einen Ordnungsfreak nennen würde.
Die Veranstaltung wurde mit einem gemeinsamen Gesang eingeleitet. "Auf der Mauer, auf der Lauer..."!
Danach übernahm Herr Sappert das Seminar und wir sollten einige Aufgaben, des Mensa-Vereins lösen.
"Mensa ist ein weltweiter Verein für hochbegabte Menschen jeden Alters [...]. Mensa hat zum Ziel, hochintelligente Menschen zusammenzubringen — über lokale, überregionale und internationale Treffen, Interessen- und Diskussionsgruppen." Siehe www.mensa.de
Diese Aufgaben als Einstieg für den folgenden Inhalt des Seminars, dass man unter dem Motto: "Sobald wir denken, ordnen wir" zusammenfassen kann, denn:
1. Ordnen ist mehr als ein Hobby des Gehirns
2. Ordnung ist das halbe Leben(wobei ich behaupte, dass Unordnung die andere Hälfte ist)
3. Ordnung als Ausdrucksform
4. Ordnung befriedigt ein Bedürfnis
5. Es gibt verschiedene Ordnungkriterien, auf die ich unten eingehen werden
6. Ordnen führt zum trennscharfen Denken
7. Ordnen ist lebensnotwendig
Der Ordnungssinn eines jeden Menschens ist, wie die Menschen selber, sehr vielfältig. Meine Ordnung, sei es in der Ordnung meiner Klamotten, meiner Unterlagen, meines Geschirrs, usw. ist eher chaotisch, d.h. nicht, dass alles herumliegt, sondern dass ich nach keinem bestimmten System ordne. Bzw. ordnen muß. Meine Schwester jedoch, ist fast ordnungsfanatisch und hat für alles ein bestimmtes System. Obwohl sich jeder immer wieder, ganz unbewußt einem bestimmten Ordnungssystem unterwirft. Und so komme ich zu den Ordnungskriterien, die das sein können:
zu-, ein-, über-, unter-, vor-, nach-, an- und beiordnen
Jeder wendet andere Kriterien an. Beispiel verschiedene Figuren, die der eine nach der Größe anordnet, der andere nach Farbe, ein weitere nach Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe. Wie sich die Hierarchien aufbauen, entscheideten die unterschiedlichen Personen nach ihrem persönlichen Ordnungssystem.
Sich selbst ordnet man sogar nach bestimmten Kriterien irgendwie ein und sei es sich über-, oder unterzuordnen.
Ordnung ist das halbe Leben und es gibt uns Sicherheit. Wer kennt nicht jemanden in seinem Umfeld, den er oder sie einen Ordnungsfreak nennen würde.
dieboldi - 4. Dez, 22:12