Sonntag, 12. Februar 2006

Und schon kommt die Langeweile

Erstmal ein lieben Gruß an meine Dancing Chicks and Boogiemonsters!!!
Das war mal ein Abend....fancy!!!
Nachdem ich nur 2 Stunden geschlafen hatte, habe ich mich in die Uni schleppen können um dort den Kinder-Uni-Tag zu machen. Was für ein Chaos. Man kann nie vorbereitet genug sein. Aber manachmal ist man so sehr vorbereitet, dass man überhaupt nicht mehr spontan auf eine Situation reagieren kann. Gott sei Dank bin ich der Oberchaot und konnte mich der sich ergebenen Situation anpassen, weil ich mich eh beim "unterrichten" nie so ganz auf die Vorbereitung verlasse. Denn die Reaktion der Kinder auf einen bestimmten Inhalt kann manchmal extem von der erwarteten REaktion abweichen. Wir hatten auf jeden Fall sehr viel Spaß. Vor allem, weil man endlich mal wieder aktiv sein und der Theorie entfliehen konnte.
Ich wünsch allen entspannte, aber nicht zu langweilige Ferien!
Keep the good vibes alive

Mittwoch, 8. Februar 2006

Es ist vorbei

Na das war ja ein schönes Ende. Ein schreiender Herr Lauff, ein entzückter Herr Schmid und eine verwirrte Nadine!!!
Wenn man ein Literatur-Seminar besucht, dann kommt man nicht um die Frage herum:"Was will uns der Autor damit sagen?"
Bei diesem Seminar, wie auch bei anderen, kommt mir die Frage:" Was will uns Herr Schmid damit sagen?" Ich habe das Seminar gewählt, um mich besser auf mein Leben als Lehrerin vorbereiten zu können. Dieses Seminar hat mir da nicht weitergeholfen.
Der Inhalt heute zum Beispiel hat mir mehr Fragen aufgeworfen, als dass es mir Antworten gegeben hat. Ich habe wieder nicht den Zusammenhang erkennen können zwischen Schmids 4 Punkten, die wir mittlerweile ja alle intus haben und im Schlaf aufsagen könne, und seinem "Vektorentheater". Für mich ergab das alles nur Bahnhof.
Das einzige, was mir als Leitsatz hängen bleibt ist:
Der Lehrer soll im Unterricht so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich reden
Aber das wissen wir doch.Oder????

Dienstag, 7. Februar 2006

The end is near

Liebe Leute...
Ein Ende naht.
Ich fass es kaum. Heute die eine von meinen beiden Klausuren geschrieben. Und oh mein Gott. Warum lernt man überhauot noch, wenn man in einer Stress-Situation auf einmal alles vergessen hat?!
Es war zum verrückt werden, wenn ich das nicht eh schon bin.
Morgen nochmal meine Leiblingsklausur bei Mr. R. Ich wünsch allen English-Homies auf diesem WEg viel Glück.
Und wer es noch nicht weiß. Freitag feiern im MAX...in diesem Sinne don't stop rocking to the funky beat.

Ain't nothing gonna break my stride
nobody's gonna slow me down
I've got to keep on movin'

Samstag, 14. Januar 2006

Arbeit mit dem PC- Onhalte eines PC-Anfängerkurses

Zunächst ist es wichtig bestimmte Verhaltensregeln mit den Kindern zu erarbeiten und diese zu visuallisieren.
De Soft- und Hardware eines PCs sollte erklärt werden. Die REferenten informierten unsüber die verschiedenen Intentionen, die ich aber durch das Tempo weder notieren noch mir merken konnte.
Nach dem REferat und dem ersten theoretischen Teil sangen wir unser neues Leiblingslied "Das Auto von Lucio".
Der Teil von Herrn SChmid bezog sich dann auf handlungs- und schülerorientiertes Lernen. Denn Kinder lernen am besten oder einige nur auschließlich, wenn sie sich bewegen können. Wird der Lerninhalt unter Druch vermittelt, kann es zu Legasthenie und Hyperaktivität kommen.
Man sollte eher dazu übergeben bestimmte Lücken zu akzeptieren, denn dieses würde in der Natur der Kinder liegen.
Bei diesem Seminar fehtl ir immer noch der rote Faden. Ich erkenne die Sinnzusammenhänge teilweise überhaupt nicht.

Dienstag, 10. Januar 2006

...

FROHES NEUES JAHR

Und es geht weiter. Flensburg hat mich und euch wieder. Was soll man sagen. Grau wie immer und schweinemäßig kalt.
Wir sehen uns in alter FRische am Mittwoche!
Bis denne!!!

Freitag, 16. Dezember 2005

ABC

Audimax
Baum
Campusalle
Dach
Ente
FH-Student
Gras
Hauptgebäude
I
Jacke
Kaffeebecher
Laterne
Mensa
N
Obstschale
Parkplatz
R
Student
Teich
U
Vogel
Wolke
X
Y
Zentralbibliothek

...wer zu I N U X und Y etwas gefunden hat, möge mir doch bitte einen Tip geben

Sonntag, 4. Dezember 2005

Erfolgreiches Lehren und Lernen 30.11.2005

Wieder ein paar schlaue Sprüche:
"Lernen macht glücklich" und "Störe die Kinder beim Lernen nicht!"
-> einer der vielen Grundsätze der Schulpädagogik
Aufgabe merke dir lebenslänglich, was ein Quadrat ist. Ja denkt man sich ganz einfach.
Aber wie bringe ich einem Kind, dass in meiner Klasse bei, was ein Quadrat ist?
Was geht im Gehirn vor, wenn es ein Quadrat sieht, anzuwenden auf jedes weitere Objekt
Es betrachtet es zunächst, das Gehirn nimmt es überhaupt wahr.
Danach folgt das beobachten. Es nimmt das Objekt genauer unter die Lupe.
Das Gehirn begreift als nächstes, was das Auge sieht und wird es danach versuchen zu beschreiben. -> die fettgedruckten sind die vier B's
Die vier fett geschriebenen Begriffe sind ein Weg des Gehirns ein Objekt über-, ein-, usw zuzuordnen. Das erste B ordnet zu und ein. Nach jedem weiteren B kann das Gehirn ein weiteres Ordnungskriterium anwenden.
DEr Vorgang der sich abspielt, wenn man ein Quadrat sieht kann man beschreiben als eine Algorithmierung eines Quadrates. Es spult sich in unserem Hirn eine Art Bedienungsanleitung, ein Ablaufplan ab, die zu einem Verständnis führt.
Was falsch laufen kann, wenn das Gehirn seinen Abluafplan abspult, die Intention des gegebenen Objektes, in diesem Seminar war es eine Seite aus einem Schulbuch, aber eine andere ist, zeigte Herr Schmid uns an eben diesem Beispiel.

Unsere Hausaufgabe ist vier Stichpunkte für eine Unterrichtseinheit zum Thema: "Gesunde ERnährung- gesundes Frühstück" zu notieren.
- Einstieg: die Lebensmittelgruppen und ihre Einteilung in einer Pyramide, wobei auf die geometrische Form und ihre Bedeutung eingehen sollte
- Bedeutung der Lebensmittelgruppen für unsere Ernährung
- Inhaltsstoffe und was sie für unseren oder mit unserem Körper tun
- ein gesundes SChulfrühstück- Was gehört in die Brotdose
- Ernährung un Bewegung
lebensmittel_01

Veranstaltung vom 23.11.05

An der ersten Veranstaltung konnte ich leider nicht teilnehmen.
Die Veranstaltung wurde mit einem gemeinsamen Gesang eingeleitet. "Auf der Mauer, auf der Lauer..."!
Danach übernahm Herr Sappert das Seminar und wir sollten einige Aufgaben, des Mensa-Vereins lösen.
"Mensa ist ein weltweiter Verein für hochbegabte Menschen jeden Alters [...]. Mensa hat zum Ziel, hochintelligente Menschen zusammenzubringen — über lokale, überregionale und internationale Treffen, Interessen- und Diskussionsgruppen." Siehe www.mensa.de
Diese Aufgaben als Einstieg für den folgenden Inhalt des Seminars, dass man unter dem Motto: "Sobald wir denken, ordnen wir" zusammenfassen kann, denn:
1. Ordnen ist mehr als ein Hobby des Gehirns
2. Ordnung ist das halbe Leben(wobei ich behaupte, dass Unordnung die andere Hälfte ist)
3. Ordnung als Ausdrucksform
4. Ordnung befriedigt ein Bedürfnis
5. Es gibt verschiedene Ordnungkriterien, auf die ich unten eingehen werden
6. Ordnen führt zum trennscharfen Denken
7. Ordnen ist lebensnotwendig
Der Ordnungssinn eines jeden Menschens ist, wie die Menschen selber, sehr vielfältig. Meine Ordnung, sei es in der Ordnung meiner Klamotten, meiner Unterlagen, meines Geschirrs, usw. ist eher chaotisch, d.h. nicht, dass alles herumliegt, sondern dass ich nach keinem bestimmten System ordne. Bzw. ordnen muß. Meine Schwester jedoch, ist fast ordnungsfanatisch und hat für alles ein bestimmtes System. Obwohl sich jeder immer wieder, ganz unbewußt einem bestimmten Ordnungssystem unterwirft. Und so komme ich zu den Ordnungskriterien, die das sein können:
zu-, ein-, über-, unter-, vor-, nach-, an- und beiordnen
Jeder wendet andere Kriterien an. Beispiel verschiedene Figuren, die der eine nach der Größe anordnet, der andere nach Farbe, ein weitere nach Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe. Wie sich die Hierarchien aufbauen, entscheideten die unterschiedlichen Personen nach ihrem persönlichen Ordnungssystem.
Sich selbst ordnet man sogar nach bestimmten Kriterien irgendwie ein und sei es sich über-, oder unterzuordnen.
Ordnung ist das halbe Leben und es gibt uns Sicherheit. Wer kennt nicht jemanden in seinem Umfeld, den er oder sie einen Ordnungsfreak nennen würde.

ordnung

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